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Mittwoch, 19. Oktober 2011

Harry Potter und der Gefangene von Askaban - Joanne K. Rowling

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)

Cover:
Das Cover ist, genau wie die anderen von Harry Potter, wieder sehr toll gestaltet. Man sieht den Werwolf, Harry und hinten auf dem Einband sieht man auch noch Rons Ratte Krätze. Das einzige was meiner Meinung nach fehlt, sind die Dementoren. Sie haben schließlich auch eine wichtige Rolle im Buch.

Klappentext:

Natürlich weiß Harry, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konsequenz ist normalerweise: Schulverweis! Nicht so bei Harry; im Gegenteil, man behandelt ihn wie ein rohes Ei. Hat es etwa damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher in die Schule eingedrungen ist und es auf Harry abgesehen hat? Mit seinen Freunden Ron und Hermine versucht Harry ein Geflecht aus Verrat, Rache, Feigheit und Verleumdung aufzudröseln und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.

Zusammenfassung:

Normalerweise würde Harry nachdem Vorfall mit Tante Magda (er hat sie aufgeblasen und sie ist durch die Luft geschwebt) sofort von Hogwarts verwiesen werden. Doch man behält ihn da, unter sehr viel Fürsorge. Nach und nach stellt sich heraus, dass Sirius Black aus Askaban ausgebrochen ist und angeblich hinter Harry her ist.

Im Wahrsagen-Unterricht wird Harry mitgeteilt, dass er dieses Jahr wahrscheinlich sterben wird. Als er sich aus der Schule schleicht, um Hogsmade zu besuchen, erfährt er, dass Sirius Black ein sehr guter Freund seiner Eltern und ebenfalls sein Pate ist. Nach einem Quidditch Spiel wird im Jungsturm eingebrochen – mutmaßlich wär es Sirius Black.

Sofort wird alles rund um Hogwarts abgesichert und alle Lehrer bemühen sich, sehr gut auf die Schüler aufzupassen. Durch Professor Lupin, gelingt es Sirius Black doch noch ins Schloss zu kommen – in der Gestalt eines Hundes. Gemeinsam gehen sie gegen Peter Pettigrew an, Rons Ratte Krätze. Pettigrew hatte sich verwandelt und lebte so immer unter ihnen. Er war es auch, der Harrys Eltern an Voldemort verraten hat.

Meine Meinung:

Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass der dritte Teil der Harry Potter Serie mein liebste ist. Den Film fand ich so was von klasse, dass ich ihn schon auswendig mitreden kann. Das Buch ist teilweise ein bisschen langweilig und nervig. Professor Trelawney nervt ungeheuer mit ihrer Wahrsagerei. Gegen Ende hin wird es wieder richtig spannend. Man kann sich sehr gut in die Geschichte einfühlen.

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