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Freitag, 2. Dezember 2011

Kein Friede den Toten - Harlan Coben

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)

Cover:
Düster, finster, gruselig. Perfekt für einen Thriller.

Klappentext:
Matt Hunter ist zwanzig, als sein Leben in Trümmern liegt: Ohne es zu wollen, hat er einen Menschen getötet. Neun Jahre später will Matt nur noch an die Zukunft denken, die gemeinsame Zukunft mit seiner Frau Olivia und dem Kind, das sie erwarten. Doch dann überstürzen sich die Ereignisse. Matt erhält eine mysteriöse Videobotschaft, die Olivia mit einem anderen Mann zeigt, und wenig später steht die Polizei vor der Tür: Ein Fremder, der Matt offenbar beschattet hatte, wurde ermordet…

Zusammenfassung:
Der Prolog beginnt neun Jahre vor dem eigentlichen Buch. Dort wird erzählt, wie Matt einen Menschen umgebracht hat und wie er seine Strafe absitzen musste. Das erste Kapitel beginnt mit Kimmy, einer in die Jahre gekommenen Stripperin. Ein junges Mädchen hat sie aufgesucht und nach deren Mutter gefragt, Candance, eine sehr gute, leider verstorbene Freundin von Kimmy. Das zweite Kapitel handelt wieder von Matt. Es beschreibt das Leben mit seiner Frau Olivia. Im dritten Kapitel kommt Kommissarin Loren Muse vor, die damit beauftragt wird, einen Mordfall zu lösen. Am Anfang fragt man sich, was diese 3 Personen denn gemeinsam haben. Doch die Antwort kommt schneller als erwartet.

Meine Meinung:
Das Buch ist einfach fantastisch. Wenn ich angefangen habe zu lesen, konnte ich es für sehr lange Zeit nicht mehr aus der Hand legen. Es ist einfach sehr spannend und manche Sachen sind nicht so wie sie scheinen. Es gibt wahnsinnig viele Intrigen und Lügen. Es ist auch sehr interessant zu lesen, wie die einzelnen Personen miteinander verstrickt sind. Vor allem das Ende ist anders, als man es vielleicht erwarten könnte.

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