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Samstag, 17. Dezember 2011

Vorübergehend Tot – Charlaine Harris

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)


Cover:
Das Cover ist in schwarz-weiß gehalten, bis auf die roten Lippen, Fingernägel und das Blut, das der schönen Frau aus dem Mundwinkel läuft.

Klappentext:
Sookie Stackhouse jobbt in einer Kleinstadt in Louisiana als Kellnerin. Sie ist still, introvertiert und geht selten aus. Nicht, dass sie nicht hübsch wer. Im Gegenteil. Sookie hat nur, naja, eben diese „Behinderung“. Sie kann Gedanken lesen. Das macht sie nicht gerade begehrenswert. Doch dann taucht Bill auf. Er ist groß, düster, gutaussehend – und Sookie hört kein Wort von dem, was er denkt. Er ist genau die Art Mann, auf den sie schon ihr ganzes Leben lang wartet… Doch auch Bill hat eine Behinderung: Er ist ein Vampir. Außerdem hat er einen schlechten Ruf. Er hängt mit einer verdammt unheimlichen Clique herum, deren Mitglieder alle – Überraschung! – Mordverdächtige sind. Als dann noch eine Kollegin Sookies ermordet wird, befürchtet sie, sie könnte die nächste sein…

Zusammenfassung:
Sookie arbeitet in einer kleinen Kneipe. Als sie eines Tages einen Mann erblickt, wusste sie sofort, was er war: ein Vampir. Sie war von Anfang an total fasziniert von ihm und konnte die Augen auf kaum etwas anderes richten. Als Mack und Denise Rattray, ein Ehepaar, das Sookie ständig runtermacht, sich zu ihm setzen, weiß Sookie, dass ihr Vampir nicht mehr lange zu leben hat. Die Rattrays waren schon einmal zu einer Haftstrafe verurteilt worden, weil sie Vampirblut verkauft hatten. Langsam folgte Sookie den drei auf den Parkplatz auf dem sich ihre Gedanken befürworten. Denise war gerade dabei dem Vampir das Blut abzunehmen. Nach einer Rettungsaktion von Sookie war der Vampir, der sich später als Bill vorstellte, frei und die Rattrays konnten entkommen. Nachdem zwei Kolleginnen von Sookie ermordet und auch noch Bissspuren gefunden werden, wird Bill zum Verdächtigen. Nachdem 3 weitere Vampire auftauchen, wird es immer brenzliger. Denn nichts in Sookies Welt scheint so wie es ist.

Meine Meinung:

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Wenn man einmal damit anfängt, kann man gar nicht mehr aufhören (was auch erklärt weshalb ich es nach 2 ½ Tagen komplett gelesen hab). Es ist fast ein bisschen wie Twilight, nur dass die Vampire hier etwas erotischer und dem Geschlechtsverkehr nicht ganz so abgeneigt sind. Die Buch-Reihe ist übrigens die Vorlage für True Blood.

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