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Samstag, 7. Januar 2012

Untot in Dallas - Charlaine Harris

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)

Cover:
Das Cover ist genau wie das erste. Alles schwarz-weiß gehalten nur die Lippen, Nägel und das Blut stechen hervor.

Klappentext:
Die Kellnerin Sookie Stackhouse hat eine Pechsträhne. Zuerst wird einer ihrer Kollegen ermordet, und es gibt keinerlei Hinweise auf den Täter. Kurz darauf steht sie einer Bestie gegenüber, die ihr mit giftigen Krallen schmerzhafte Wunden zufügt. Dann: Auftirtt der Vampire, die ihr nicht ganz uneigennützig das Gift auf den Adern saugen...und das ist erst der Anfang.

Im zweiten Band um die charmante und etwas schräge Sookie Stackhouse und ihren Geliebten, den Vampiren Bill, liefert Charlaine Harris erneut Horror und Humor aus der Perspektive des ländlichen Amerika.

Zusammenfassung:
Lafayette wird tot in einem Auto gefunden. Nach und nach stellt sich heraus, dass er auf einer Sex-Party war, wobei es in Amerika nicht gerade gerne gesehen wird, dass sich Schwarze mit Weißen zusammentun.

Sookie wird von einer Frau angegriffen mit der Aussage es sei eine Mitteilung an Eric. Nachdem Bill sie zu Eric gebracht hat, stellt dieser fest, dass Sookie vergiftet wurde und nur mit Hilfe einer Bluttransfusion überleben kann. Danach muss sie, auf Anweisung von Eric, nach Texas. In Dallas soll sie in einem Mordfall „ermitteln“ und ihre besondere Gabe einsetzen. Sie wird von Hugo, dem Freund einer Vampirin, verraten und gerät in große Schwierigkeiten. Bill und Eric setzen alles daran Sookie zu retten.

Meine Meinung:

Genauso wie das erste Buch der Sookie-Stackhouse-Reihe hat mir dieses hier sehr gut gefallen. Die Geschichte zwischen Vampiren und Menschen spricht mich sehr an, genauso wie die Tatsache, dass Sookie Gedankenlesen kann. Es gibt ein großes Auf und Ab zwischen Bill und Sookie und ich finde es interessant wie Charlaine Harris es immer wieder schafft, einen komplett in den Bann zu ziehen. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Buch.

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