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Mittwoch, 10. Dezember 2014

Rubinrot, Saphirblau, Smaragdgrün - Kerstin Gier

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)





Cover:
Finde ich alle drei wunderschön <3

Klappentext:
Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16-jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Ihr wird schnell klar, dass sie selbst das größte Geheimnis ihrer Familie ist, und dass man niemandem raten sollte, sich zwischen den Zeiten zu verlieben!

Meine Meinung:
Ich finde die Idee mit dem Zeitreisen richtig genial! Wie gerne würde ich selbst in der Zeit zurückreisen und einfach mal sehen wie es denn damals so war. Trotzdem hat die Trilogie (meiner Meinung nach) sehr viele Kritikpunkte:

- Die Protagonisten gingen mir alle so richtig auf die nerven. Gwendolyn die immer verbittert ist, Gideon der einfach nicht weiß was er will. Charlotte die eingebildete Cousine und Xemerius der Wasserspeierdämon der eigentlich nicht existiert weil nur Gwendolyn ihn sehen kann.

- Die Story an sich hatte nicht viel Feuer! In den ganzen 3 Bücher geht es eigentlich um den großen Ball der ja ach so wichtig für jeden ist. Trotzdem wird er in Buch 1 und 2 nur kurz erwähnt, ohne dass man die Menschen - und viel wichtiger - den Ball vor Augen hat. Ich fand das unnötig in die länge gezogen.

- Auch die Liebesgeschichte zwischen Gwen und Gideon war so lala. Ja klar sind die beiden süss zusammen, aber manchmal einfach zu dumm - sorry für den Ausdruck - um es zu merken.

Alles in Allem war die Trilogie okay, ich finde aber dass man das alles auch in einem oder maximal 2 Büchern erklären könnte.

Genre: Fanatsy
ISBN:  978-3401600406

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